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Gipsfabrik (1:87) |
| In dem 50 km von Hannover entfernten Weenzen stehen die Überreste einer Gipsfabrik. Diese hat Winfried S. aus Bad Münder im Maßstab 1:87 umgesetzt.
Die Gleisseite des Fabrikmodells mit den Fenstern von meinmodellhaus.de ist hier sichtbar:
http://kleinbahnwiki.de/index.php/Datei:H0fine.Petersberg.2019.JBec.039.jpg
und hier:
http://kleinbahnwiki.de/index.php/Datei:H0fine.Petersberg.2019.JBec.040.jpg
Bilder des Originals gibt es hier:
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Abteilwagen Epoche 1 (1:87) |
Fensterrahmen von meinmodellhaus können vielseitig verwendet werden. Martin M. aus Mertloch verwendet sie zur Aufwertung alter Piko-Abteilwagen, die er auf Epoche 1 (Königlich Sächsische Staatseisenbahnen) umbaut.
Neben einer Inneneinrichtung erhielten die Wagen andere Fenster (Folie eines älteren Bildkalenders mit leicht welliger Struktur, wie historische Fenster), Innenanstrich, Speichenräder, Kurzkupplungskinematik, Stangenpuffer und eine entsprechende Lackierung. Stand 07/2019 fehlen noch die Beschriftungen.
Da meinmodellhaus.de die Fensterrahmen nicht im passenden hellen Braunton liefert, hat Martin sie lackiert. Das ist etwas umständlich, aber mit dem Ergebnis ist Martin sehr zufrieden.
| Der Wagen im Bau. Links sind die uneingebauten Fensterrahmen zu sehen. |
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Hauptbahnhof Graz (1:87) |
| Dieses Modell des Grazer Bahnhofsgebäudes von Fritz R. ist im Maßstab 1:87 ca. 120cm lang. Da Fritz's Modellbahnanlage unter einer Dachschräge steht, hat er die Gleisseite vollständig dargestellt, die Gebäudetiefe reduziert und die Straßenseite weg gelassen.
Mehr Informationen zum Grazer Hauptbahnhof findest du im Wikipedia-Artikel.
| Der Rohbau besteht aus weißen Polystyrol-Platten von meinmodellhaus.de. |
| Nachdem die Wände lackiert wurden, hat Fritz die Fenster (ebenfalls von meinmodellhaus.de) in die Wände eingelassen. Die kleinen Stege, die beim Fräsen stehen bleiben, hat er als Fensterriegel stehen gelassen. |
| Beleuchtet fallen die kunstvolle Hallen-Innenbemalung und der Innenraum des Stellwerks besonders gut ins Auge. |
| Fenster und Bemalung der Bahnhofshalle im Detail. |
| Stellwerk in der Nahaufnahme. |
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Kirmesbude "Fenster einwerfen" (1:87) |
Diese Kirmesbude ist auf Basis eines FALLER-Baucontainers im Maßstab 1:87 entstanden.
| Im Container-Inneren hat Sven Fenster aus der Bastelkiste auf eine Kunststoff-Leiste geklebt. Die Miniatur-Kirmesbesucher werfen dort Bälle hinein und dürfen sich eine Prämie aussuchen, wenn sie getroffen haben. |
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Sächsisches Beamtenwohnhaus (1:87) |
| An der Bahnstrecke Döbeln - Lommatzsch stand u.a. das Vorbild dieses sächsischen Beamtenwohnhauses. Diese Häuser waren in Sachsen weit verbreitet. Jörg P. aus Leipzig hat es mit Fenstern von meinmodellhaus.de im Maßstab 1:87 nachgebaut.
Mehr Informationen zur (Schmalspur-)Bahnstrecke gibt es im Wikipedia-Artikel zur Schmalspurbahn Wilsdruff-Gärtitz. Das darin enthaltene Foto des ehemaligen Bahnhofs Mertitz Gabelstelle erinnert stark an Jörgs Modell.
| Rückseite des Sächsischen Beamtenwohnhauses. |
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Bahnmeisterei Schöningen Süd (1:87) |
Seit einigen Jahren beschäftigt sich Gottfried S. aus Pattensen (bei Hannover) mit der vorbildgetreuen Nachgestaltung des Bahnhofs Schöningen-Süd der Braunschweig-Schöninger und der Oschersleben-Schöninger Eisenbahn (BSE/OSE) im Maßstab 1:87.
Weitere Informationen und Fotos zu Vorbild und Modell hat Gottfried auf seiner Webseite gesammelt.
In der Nähe des Empfangsgebäudes befand sich eine Bahnmeisterei. Anhand von Entwurfszeichnungen hat Gottfried das Bahnmeisterei-Gebäude rekonstruiert.
| Die Modell-Wände, das Dach sowie Fenster und Türen hat er über meinmodellhaus.de fräsen lassen. Sie sind im Folgenden von der höchsten Wand bis zur niedrigsten aufgelistet:
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| Nach dem Zusammenbau hat Gottfried das gesamte Gebäude mittels Airbrush lackiert und die Fenster mit einem feinen Marderhaarpinsel, dünnflüssiger Airbrush-Farbe und einer ruhigen Hand eingefärbt. Die beiden aufeinander geklebten Schornsteine sowie die Türklinken stammen von anderen Herstellern. |
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Trierer Einhaus (1:87) |
| Ein Einhaus ist ein Gebäude, in dem Wohnraum, Stall und Scheune unter einem Dach vereint sind. Siehe z.B. Wikipedia-Abschnitt zum Eindachhof. Eine spezielle Variante des Einhauses ist das Lothringische Bauernhaus (siehe Wikipedia-Artikel), das in Teilen der Eifel als "Trierer Einhaus" bezeichnet wird.
Martin G. aus Kerpen in der Eifel hat so ein Trierer Einhaus im Maßstab 1:87 mit Wänden, Dachflächen und Fenstern von meinmodellhaus.de nachgebaut.
Beim Vorbild wurde ursprünglich Buntsandstein für die Fensterstürze und Ecken des Gebäudes verbaut, der häufig aus der Nordeifel rund um Nideggen bei Düren stammte. Heute sind Einhäuser oft im Nachhinein zusätzlich isoliert und die Fensterumrandungen und Ecksteine sind dann in rotbrauner Farbe auf den Putz aufgemalt.
Energietechnisch ist das Einhaus ein interessantes Konzept: die Tiere im Stall halfen durch ihre Körperwärme beim Heizen des Scheunenteils, was Schimmelbildung im Heu vermied. Das Heu wiederum half bei der Isolation und als Wärmespeicher für den Wohntrakt. Der Küchenofen reichte als Heizquelle im Haus meist aus, ggf. wurde die "jood Stuff" (gute Stube) zusätzlich mit einem kleinen Ofen beheizt.
| Martin hat zunächst den Modellhaus-"Rohbau" zusammengebaut und danach die Oberfläche mit Ölfarbe und eingerührter Strukturpaste betupft, wodurch sich eine regionaltypisch sehr raue Oberfläche ergab. Leider benötigt die Ölfarbe ca. 2 Wochen zum Trocknen und sie glänzt auch im trockenen Zustand, weshalb Martin in einem zweiten Bearbeitungsschritt Weathering mit matt trocknenden Acrylfarben im Dry-Brush-Verfahren angewandt hat. |
| Beim Einbau in seine Anlage wird Martin Kleinteile wie z.B. Dachantennen, Lampen, Rankbewuchs usw. ergänzen. |
Beim Zusammenbauen des Modells hat Martin Erkenntnisse gesammelt, die er bei zukünftigen meinmodellhaus-Bestellungen berücksichtigen wird und gerne mit anderen Modellhaus-Bauern teilt:- Über die grundsätzliche Qualität des Bausatzes bin ich ausgesprochen begeistert. Die Teile sind sauber gefräst, der Kunststoff hochwertig, Grate sind nicht vorhanden.
- Anstelle einer (grundsätzlich richtigen) höheren Wandstärke werde ich mehr Wert auf die Beschaffenheit des Kunststoffs legen; der glänzende, glatte Kunststoff erfordert schwierige Arbeiten, um ihm eine Rauputzoberfläche zu verleihen. Wie oben schon erwähnt hatte ich den stärkeren, aber dafür dummerweise völlig glatten Kunststoff gewählt ? mache ich nie wieder! Gerade wenn man verputzte Wände darstellen will, sollte man zumindest einen matten Kunststoff wählen, der letztlich nur noch mit matt trocknender Acrylfarbe behandelt und im Dry-Brush-Verfahren patiniert werden muss.
- Es ist sinnvoll, Türen und Tore mit anzulegen, wenn diese benötigt werden ? es ist leichtsinnig, sich auf seine "Restekiste" zu verlassen, selbst wenn diese nach fast 40 Jahren Modellbahnerei gut gefüllt ist.
- Ein bisschen mehr Mut bei der Gestaltung von Fenstern - die Sprossen und Stege fallen schnell zu dick aus und wirken dann ausgesprochen "klotzig".
- Die Verzahnung zur sicheren Verbindung der Wände (ich habe sie wegen der in der Eifel typischen Ecksteine bewusst gewählt) ist definitiv nicht nötig, eine 45°-Gehrung ist deutlich sinnvoller, da der Fräskopf bei der Verzahnung in den Ecken runde Ausschnitte hinterlässt, die später schwer zu kaschieren sind.
- Die Wandgestaltung sollte vor dem endgültigen Zusammenbau erfolgen.
- Das verwendete Polystyrol ist qualitativ hochwertig und lässt sich mit Revell-Modellbaukleber wunderbar und stabil verkleben.
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Endpunkt Kappeln (1:87) |
Der Verein Treff Eckernförder Eisenbahnfreunde (tee-verein.de) baut seit längerem historische Ansichten im Maßstab 1:87 nach.
Die Mitglieder haben u.a. das Eckernförder Bahnhofsareal in der Gestalt von 1951 nachgebaut. Es steht schon seit 2012 im Museum der Stadt.
Aktuell (Stand 11/2017) ist der Verein dabei, die meterspurige Kleinbahnstrecke von Eckernförde nach Kappeln ebenfalls nach dem Vorbild von 1951 in H0m und 1:87 zu bauen.
Manfred S. baut u.a. den Endpunkt Kappeln an der Schlei mit Bahnhof und Häuserfront am Hafen. Für das Bahnhofshotel, ein Wohnhaus, eine Gaststätte und zwei Speicher-Gebäude hat er Wände und Fenster von meinmodellhaus.de verwendet.
| Endpunkt Kappeln an der Schlei mit Bahnhof und Häuserfront am Hafen |
| Gasthaus und Speichergebäude in Kappeln |
| Ein Wohnhaus |
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Bahnhof Drei Annen Hohne im Harz (1:87) |
| Ulli M. aus Oelde baute das Gebäude von Bahnhof "Drei Annen Hohne" im Maßstab 1:87 nach. Der (original) Trennungsbahnhof der Harzquerbahn und der Brockenbahn steht in Drei Annen Hohne im Naturschutzgebiet Hochharz. Details gibt es im Wikipedia-Artikel.
Der "Rohbau", die Fenster, die Fensterbänke sowie die Dachplatten hat Ulli über meinmodellhaus.de gestaltet.
Holzverkleidungen, Leisten und das Fachwerk sind aufgeklebte Profilplatten und Leisten anderer Hersteller. Schneefanggitter, Sattelitenschüssel, Türklinken, Dachhaken sowie die Nassschiebebilder für die Beschriftungen stammen aus dem Zubehörhandel. Die Kugellampen hat Ulli selbst gebaut, genauso wie die Blumenkästen vor dem Gasthaus. Die Beleuchtung ist funktionstüchtig.
Das Bauprojekt zum zugehörigen Bahnhofs-Kiosk ist bereits gestartet.
| Ulli hat viele Details im Modell umgesetzt. Z.B. am Eingang der Gaststätte. |
| Türen, Fenster und viele weitere Details des Bahnhofs |
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Swimming-Pool (1:87 / H0) |
Um den Miniatur-Figuren in meiner Modell-Landschaft Abkühlung zu verschaffen, hat Sven diesen Swimming-Pool mit den Konfiguratoren von meinmodellhaus.de gestaltet.
Verwende folgende Artikel, um den Pool nachzubauen und gönn deinen H0-Figuren Badespaß! Tipp: ein Klick auf die Bilder zeigt dir Details.
| Kleb die Rahmenelemente aufeinander. Achte auf die rechteckige Aussparung in den Rahmenelementen. Die Aussparungen müssen übereinander liegen und dienen zum Einbau der Treppe.
Zur Bildung der Treppe klebst du die vielen Finnpappe-Rechtecke der Größe nach sortiert aufeinander.
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| Kleb die Bodenplatte unter den Rohbau und die Becken-Wände in den Rahmen ein. Es ist am einfachsten, wenn du die Verkleidung in der rechteckigen Ecke beginnst. Die Treppe kommt erst zum Schluss hinein.
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| Nutz eine Folie mit Wasser-Optik oder knitter eine transparente Folie, bis sie wie eine Wasser-Oberfläche aussieht. Kleb sie auf den Swimming-Pool. Zum Schluss kommt noch der weiße Beckenrand drauf.
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Weihnachtskrippe / kleiner Stall mit verwitterter Holzoptik (1:87 / H0) |
| Den Stall inklusive der Türen und Fenster hat Sven ohne konkretes Vorbild über die Konfiguratoren von meinmodellhaus.de gestaltet. Da vor 2000 Jahren die Ställe noch nicht mit Trecker befahrbar sein mussten, hat Sven das Stalltor kleiner modelliert, als ich es für einen modernen Stall machen würde.
Verwende folgende Artikel, um den Stall nachzubauen. Tipp: ein Klick auf die Bilder zeigt dir Details.
| Kleb die Wand-Elemente zusammen.
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| Druck die verwitterte Bretterwand aus und tapezier sie auf die Stallwände. Wenn der Klebstoff vollständig getrocknet ist, dann schneidest du die Wandöffnungen wieder frei.
Wenn du in den Stall rein schauen möchtest, dann solltest du die Wände auch von innen mit dem Bretter-Muster tapezieren.
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| Bastel die Stalltüren zusammen, indem du je zwei gestreifte Kartonteile mit einem ungestreiften verklebst. Die gestreiften Kartonteile sind jeweils außen.
Kleb die Fenster, Türen und Dachflächen von außen auf.
Tipp: die Dachflächen passen besser aneinander, wenn du die Stoßkante vorher mit einem Messer oder Schleifpapier etwas abschrägst.
Zur Innen-Deko benutzt du z.B. eine heilige Familie und ein paar Könige oder alternativ einfach ein paar Schafe. |
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Bahnhof Schwerte (H0 / 1:87) |
Den Bahnhof Schwerte (Ruhr) baut Heinz S. aus Iserlohn nach. Mit der Fertigstellung dieses Gebäudes im Maßstab 1:87 ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen und der 14 Jahre alte Platzhalter aus Pappe und Papier hat ausgedient.
Das Turm-Dach ist ein durch Sägen und Feilen in Pickelhauben-Form gebrachtes Stück Holz. Die ca. 350 "Schieferplatten" hat Heinz mittels Locher aus schwarzem Karton ausgestanzt, halbiert und in Reihen überlappend aufgeklebt.
Fenster, Türen und Teile der Umrahmungen stammen von meinmodellhaus.de. Die Türgriffe sind unterschiedlich hergestellt:
Den Türgriff unter der Hausnummer 35 hat Heinz aus einem Lötstift und einer Lötfahne gelötet und anschließend in Form gefeilt. Die anderen Türgriffe sind am Computer gezeichnet, auf Papier ausgedruckt, ausgeschnitten und dann aufgeklebt.
Die Schornsteine sind aus 4mm Sperrholz mit der Laubsäge ausgesägt und die Vertiefungen gefeilt. Die Durchbrüche im oberen Bereich sind ebenfalls ausgesägt. Abschließend hat Heinz die Schornsteine mit Acryl-Farben gestrichen und gealtert.
Die Dachfenster hat Heinz gezeichnet und auf die glatte Seite kleiner rechteckiger Stücke Dachplatte geklebt. Bei der Dachmontage griffen die Dachstrukturen (von der Dachplatte und dem Fensterstück) ineinander, und geben so ein authentisches Gesamtbild ohne größeren Spalt.
Mehr Infos zum Vorbild findest du im Wikipedia-Artikel zum Bahnhof Schwerte (Ruhr).
| Eine weitere Ansicht des Modells. |
| Das Bahnhofsgebäude von der Gleisseite. |
| Ausblick auf weitere Bauabschnitte |
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Villa, inspiriert durch Baden-Badener Vorbild (1:87 / H0) |
| Dieses Modell-Gebäude hat Sven vollständig mit den Konfiguratoren von meinmodellhaus.de gestaltet.
| Rückseite und Dach der Villa |
Verwende folgende Artikel, um das Modellhaus nachzubauen. Tipp: ein Klick auf die Bilder zeigt dir Details.
| Steck und kleb die Wände zusammen und tapezier sie von außen mit dem selbst ausgedruckten Sandsteinmauer-Muster. Mit einem scharfen Messer kannst du die Öffnungen wieder frei schneiden, wenn der Klebstoff getrocknet ist.
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| Kleb die 0,5mm dünnen Fensterrahmen mit den 1mm starken Fenster-Umrahmungen und etwas Verglasungsfolie zusammen. Das zusammen schiebst du von außen nach innen in die Wand. Tipp: Um das Einschieben zu vereinfachen, kannst du die Ecken der Fenster-Umrahmung mit einem Messer oder einer Feile leicht abrunden.
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| Bau den Balkon zusammen
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| Kleb die Treppen-Platten der Größe nach aufeinander. Die Treppengeländer helfen dir, den Abstand der Treppenstufen regelmäßig zu halten.
Lackier die Treppenstufen. Den Balkon-Fußboden hat Sven auch gleich mit gestrichen.
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| Streich die Rolläden und kleb anschließend Fenster-Einrahmungen drauf. Die Fenster-Einrahmungen sind oben beim Rohbau verlinkt.
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| Bring die Deko-Elemente an: Stuck, Treppengeländer, die Parkettfußböden, Zwischenwände usw.
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| Die Anbauten links und rechts baust du genauso wie das Haupt-Gebäude: du klebst die Wände zusammen, tapezierst sie mit Sandstein-Muster, setzt die Fenster ein und dekorierst das ganze mit Säulenstuck, Bordüren und so weiter. Bei der Ausrichtung des Daches hilft dir ein zusätzliches Polystyrol-Dreieck.
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| Für den Schornstein klebst du die Einzelteile zusammen, lackierst sie und tapezierst die Seiten mit etwas Sandstein-Muster über.
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| Der First besteht aus 3x3mm kleinen Papier-Rechtecken, die du später zusammen mit den Dachflächen überlackierst. Millimeterpapier hat das Raster schon aufgedruckt und vereinfacht dadurch den Zuschnitt. |
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Bahnhof Weenzen (H0 / 1:87) |
Winfried S. aus Bad Münder hat das Bahnhofsgebäude aus dem knapp 40 km entfernten Weenzen im Maßstab 1:87 nachgebaut.
Das Wand-Gerüst, die Stahl-Fachwerkbalken und die Fenster hat er über meinmodellhaus.de gestaltet. Das Mauerwerk ist zugeschnittener Karton. Erfahr mehr über Bahnhof Weenzen in 1:87 auf Winfrieds Modelleisenbahn-Seite.
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Industrieruine "Fleeschter Papierfabrik" |
| In rund 100 Stunden hat Uwe R. aus Florstadt hat eine Lagerhalle der frei erfundenen "Fleeschter Papierfabrik" mit vielen Ausgestaltungselementen gebaut.
Die Wände bestehen aus Depron mit aufgetragenem Fertigspachtel, in den Uwe die Backstein-Muster eingeritzt hat.
Mittels Skalpell und Schere hat Uwe die meinmodellhaus.de-Fensterscheiben "eingeschlagen" und splittern lassen.
| Ein eingeschlagenes Fenster. |
Viele weitere Fotos und Informationen zu diesem Modell findest du in der Bildergalerie auf Uwes Webseite und in seinem Baubericht auf H0-Modellbahnforum.de.
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Empfangsgebäude, orientiert an Nürnberg Neusundersbühl (1:87) |
Bastian S. aus Göttingen hat in Anlehnung an den Haltepunkt Nürnberg Neusundersbühl ein eigenes Empfangsgebäude gebaut. Dazu hat er u.a. folgendes genutzt:
| Bastian hat den Innenraum mit vielen Details gestaltet. |
| Nahaufnahme des Eingangsbereichs mit den großen Fenstern. |
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Trafohäuschen (H0 / 1:87) |
| Inspiriert von einem Modell von Erik S. (lokbahnhof.de) habe ich dieses Trafohäuschen bzw. diese Umspannstation mit dem meinmodellhaus.de-Modellhaus-Konfigurator gebaut.
Folgende Bauteile habe ich dafür verwendet:
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Modernes Würfelhaus (H0 / 1:87) |
Das H0-Würfelhaus besteht aus Polystyrol-Wänden und Fenstern und ist meiner Fantasie entsprungen.Das Haus kannst du in wenigen Schritten nachbauen:
| Steck die Wände zusammen und verkleb sie. Kleb die Fenster von innen hinter die Wandöffnungen. |
| Kleb die Zwischendecken ein und die Dachfläche oben auf. |
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Bahnhof Davos-Platz (H0m / 1:87) |
| Jos J. baut den Bahnhof von Davos-Platz im Maßstab 1:87 nach. Davos-Platz ist eine Fraktionsgemeinde im Schweizer Kanton Graubünden.
Die Fenster hat Jos auf meinmodellhaus.de bestellt und teilweise leicht angepasst. Die Wände und andere Holzteile sind von einer niederländischen Laserfirma.
| Das Bild zeigt eine Seite des Bahnhof-Modells von Davos-Platz. |
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Bahnhof Dieringhausen (H0 / 1:87) |
meinmodellhaus.de hat für den Modell-Eisenbahn-Freunde Gummersbach e.V. einen Bausatz des Bahnhofsgebäudes von Dieringhausen nach Original-Plänen im Maßstab 1:87 konstruiert, den die Vereinsmitglieder aufgebaut haben.
Die Wände, Zwischendecken und die Dach-Unterkonstruktion bestehen aus 1,5mm starker Finnpappe. Fensterrahmen und Türen sind aus weißer Folie, Dachschindeln aus anthrazitfarbener Folie geschnitten.
Insgesamt ist das Modell etwa einen Meter lang.
| Das Bahnhofsgebäude ohne farbliche Gestaltung. |
| Eine weitere Ansicht. |
| Detailansicht der Modell-Fenster. |
Weitere Fotos gibt es auf der Webseite des Modell-Eisenbahn-Freunde Gummersbach e.V..
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Wiener Materialmagazin (Spur H0 / 1:87) |
| Peter und Martin G. aus Wien bauen das Materialmagazin von Wien nach. Das Modell im Maßstab 1:87 hat eine beeindruckende Länge von 144 cm. Das Vorbild stand auf dem Gelände des ehemaligen Wiener Südbahnhofs, wurde aber in den letzten Jahren seiner Existenz nicht mehr genutzt und im Jahr 2007 abgerissen. An dessen Stelle wurde der neue Hauptbahnhof errichtet.
| Detailansicht zum Wiener Materialmagazin in 1:87. Die Fenster stammen von meinmodellhaus.de. |
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Ehemaliges Wohnhaus in Altengronau (H0 / 1:87) |
Modellbauer Klaus D. aus Jever baut den Bahnhof Jossa (an der alten Nord-Süd-Strecke zwischen Fulda und Gemünden) im Maßstab 1:87 nach. Siehe dazu auch Bahnhofskiosk in Jossa (H0 / 1:87)
Als Anlagenbegrenzung in Richtung Norden hat er ein (inzwischen abgerissenes) Haus vom Rand des Nachbarorts Altengronau nachgebaut. Farbmäßig hat Klaus das Haus entsprechend der späten 50er Jahre gestaltet, als es noch nicht üblich war, die Häuser alle paar Jahre neu zu streichen. Die Fenster sind von meinmodellhaus.de.
| Rückseite |
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Toiletten- und Lager-Häuschen (H0 / 1:87) |
| Als Vorlage für dieses Modellhaus mit Fachwerk bis zum Boden diente ein Abort-Gebäude der VDD (Voldagsen-Duingen-Delligser Eisenbahn). Ähnliche Gebäude waren auf der benachbarten Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn - zum Beispiel im Bahnhof Kirchbrak - zu finden. Die Varianten hatten z.B. einen bis zum Fenster hoch gemauerten Sockel. Die Vorlage hat mir Erik S. aus Reutlingen freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Abweichend vom Original habe ich mich für eine verputzte Fachwerk-Wand und für Biberschwanz-Eindeckung entschieden. Biberschwanz ist in Süddeutschland stark verbreitet und für das Weserbergland eher untypisch. Das Original hatte ausgemauertes Fachwerk und eine Teerpappe-Dacheindeckung.
Folgende Artikel habe ich dazu verwendet:
Anhand der folgenden Bilder siehst du, wie du dieses Toilettenhäuschen von meinmodellhaus.de am besten zusammen baust:
| Leg die von dir über meinmodellhaus.de bestellten Wände und Dachflächen bereit und trenn sie mit einem scharfen Messer voneinander. |
| Feil die Stoßkanten der Wände mittels feinem Schleifpapier auf Gehrung. Ich habe Schleifpapier mit 320er Körnung verwendet. |
| Kleb die Modell-Wände zusammen. |
| Leg eine der Türflächen auf etwas Millimeterpapier und kleb 1mm starke Streifen vom Streifenset in regelmäßigen Abständen darüber. Die Streifen verleihen der Tür etwas Struktur. |
| Kleb die Modell-Fenster sowie die Modell-Türen hinter die Wände. |
| Schleif die Kontaktpunkte der Dachflächen auf Gehrung, kleb sie auf die Wände und verleg die Biberschwanz-Dachpfannen entsprechend Bastelanleitung darauf. |
| Kleb die braunen Streifen des Streifensets auf die Wände und bilde damit ein Fachwerk nach. Am besten klebst zu zuerst die vertikalen Balken auf und später die umlaufenden horizontalen. |
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Werkstatt mit dem Modellhaus-Konfigurator (H0 / 1:87) |
Das nebenstehende Werkstatt-Gebäude ist ein Beispiel dafür, welche Art von Gebäuden du mit dem Modellhaus-Konfigurator auf meinmodellhaus.de selbst gestalten kannst.
Folgende Artikel hat Sven dazu verwendet:
Anhand der folgenden Bilder siehst du, wie du dein Modellhaus von meinmodellhaus.de am besten zusammen baust:
| Leg die von dir über meinmodellhaus.de bestellten Wände und Dachflächen bereit und befrei sie von ggf. noch vorhandenen Frässpänen. |
| Feil die Stoßkanten der Wände mittels feinem Schleifpapier auf Gehrung. Sven hat Schleifpapier mit 80er Körnung verwendet. Tipp: Damit es nicht so stark staubt, gibst du vor dem Schleifen ein paar Tropfen Wasser auf das Schleifpapier. |
| Kleb die Fenster mit lösungsmittelfreiem Kleber hinter die Wandöffnungen. |
| Kleb die Modell-Wände zusammen. Wenn du eine Zwischendecke bestellt hast, dann kannst du die Wände daran in rechten Winkeln ausrichten. Ansonsten hilft dir kariertes Papier bei der Ausrichtung. |
| Wenn du das Gebäude beleuchten möchtest, dann bau entweder die (im Haus-Konfigurator aktivierbare) Durchschein-Sicherung ein oder bemal die Wände von innen mit einem dunklen Permanentmarker oder sorg dafür, dass das Licht nicht direkt auf die Wände/Fenster strahlt. Bei dem nebenstehenden Foto leuchtet das Licht nicht direkt auf die Wand. |
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Wohnhaus aus den 1970ern (H0 / 1:87) |
| Das nebenstehende Gebäude ist ein Beispiel dafür, welche Art von Gebäuden du mit dem Modellhaus-Konfigurator auf meinmodellhaus.de selbst gestalten kannst.
Folgende Artikel hat Sven dazu verwendet:
Anhand der folgenden Bilder siehst du, wie du dein Modellhaus von meinmodellhaus.de am besten zusammen baust:
| Leg die von dir über meinmodellhaus.de bestellten Wände und Dachflächen bereit. |
| Feil die Stoßkanten der Wände mittels feinem Schleifpapier auf Gehrung. Sven hat Schleifpapier mit 80er Körnung verwendet. |
| Kleb die Modell-Wände zusammen. Wenn du eine Zwischendecke bestellt hast, dann kannst du die Wände daran in rechten Winkeln ausrichten. Du kannst die Wände optional gegen Durchscheinen sichern, indem du sie von innen mit schwarzer Folie beklebst oder mit einem Filzstift bemalst. |
| Bau die mitgelieferten Modell-Fenster (falls du welche bestellt hast) nach Anleitung zusammen. |
| Kleb die Modell-Fenster hinter die Wände. Hinweise zu den Dachfenstern findest du im übernächsten Schritt. |
| Damit du nicht quer durch das ganze Gebäude schauen kannst, kannst du zusätzliche Zwischendecken einziehen. Das gelingt am einfachsten, wenn du vor dem Einlegen kleine Klötze darunter legst. Die Zwischendecken kannst du über den Modellhaus-Konfigurator mit bestellen. |
| Kleb die Dachfenster von außen auf das Dach. Sobald der Klebstoff getrocknet ist, befestigst du die Dachflächen auf die Modell-Wände. Fertig ist dein individuelles Modellhaus. |
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Die "Ahl Schull" in Heddesdorf (H0 / 1:87) |
Die "Ahl Schull" wurde ursprünglich 1721 als Gemeindehaus in Heddesdorf (Kreis Neuwied) erbaut. Seit 1977 steht sie im Rheinland-pfälzischen Freilichtmuseum in Bad Sobernheim.
Auf ihrer Webseite bietet die Stadt Neuwied (neuwied.de) unter dem Begriff "Stadtgeschichte zum Ausschneiden" einzelne Papierbausätze kostenfrei zum Download an, darunter auch einen Bausatz für dieses schöne Gebäude.
Die Fenster passend für die "Ahl Schull" hat meinmodellhaus.de gestaltet (siehe Foto).
Details und weitere Bilder findest du beim Fensterset für die Ahl Schull (1:87 / H0).
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Ein Haus aus den 70er Jahren und ein Ferienhaus im Fachwerkstil (beide in H0 / 1:87) |
| Die Fassaden, Fenster und Dachplatten beider Modellhäuser sind mit der Technik von meinmodellhaus.de entstanden. Das Fachwerk des rechten Gebäudes besteht aus nachträglich aufgeklebtem Bastelkarton.
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Verputzte Modellhaus-Wand (H0 / 1:87) |
Modellbauer Alex M. aus Brennberg hat Fenster von meinmodellhaus.de in ein verputztes Modellhaus im Maßstab 1:87 eingebaut. Das Grundmaterial der Modell-Wände ist eine 3mm starke MDF-Platte, die Alex mit Holzleim eingestrichen und mit feinem Quarzsand bestreut hat. Nach dem Trocknen hat er den überschüssigen Sand abgeklopft und mit Wandfarbe angestrichen. Aus 2mm starkem Polystyrol hat er eine zusätzliche Einfassung gefräst, um die Plastizität zu erhöhen.
Links zum Haus:
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Gewächshaus (Z, N, TT, H0, Spur 0, Spur 1) |
| Dieses Modell zeigt dir, dass du mit dem Fensterkonfigurator von meinmodellhaus.de mit etwas Kreativität ein komplettes Modellhäuschen bauen kannst. Auf dem Foto siehst du ein von mir gestaltetes Gewächshaus in Maßstab H0. Dafür hat Sven Giebel- und Rechteckfenster ausgewählt und aus 1mm starken Polystyrol gefräst. Gefällt dir das Gewächshaus? Dann kannst du es ganz einfach in deinem Maßstab nachbauen, indem du die unten stehenden Links nutzt.
Tipp: du kannst die Materialart nachträglich ändern, wenn du dem Link folgst und auf "Fenster neu gestalten" klickst. - Bestell die passenden Fenster zusammen mit der Verglasungsfolie unter den folgenden Links:
Für zwölf Z-Gewächshäuser:
Für fünf N-Gewächshäuser:
Für drei TT-Gewächshäuser:
Für zwei H0-Gewächshäuser:
Für ein Spur 0-Gewächshaus:
Für ein Spur 1-Gewächshaus:
- Bei Polystyrol-Gewächshäusern (ab Spur 0): Entfern von zwei rechteckigen Seitenwänden die linken/rechten kurzen Randstreben, damit beim Zusammenkleben von Giebel und Seitenwand nicht zwei Streben in der Ecke stehen.
- Bei Polystyrol-Gewächshäusern (ab Spur 0): Feil von zwei rechteckigen Seitenwänden die obere lange Randstrebe etwas auf Gehrung, so dass beide Dachflächen zusammen einen geschlossenen First bilden.
- Bei Folien-Gewächshäusern (bis H0): Bau die Fenster entsprechend dieser Fensterbau-Beschreibung zusammen und schneide überschüssige Verglasung weg.
- Bei Folien-Gewächshäusern (bis H0): Kleb die Fenster mit lösungsmittelfreiem zu einem Gewächshaus zusammen.
- Bei Polystyrol-Gewächshäusern (ab Spur 0): Kleb die Fensterseiten mit Kunststoffkleber zusammen.
- Bei Polystyrol-Gewächshäusern (ab Spur 0): Mal das jetzt schon fertige Gewächshaus mit silberner Modellbaufarbe an.
- Bei Polystyrol-Gewächshäusern (ab Spur 0): Nutz lösungsmittelfreien Kleber, um die von dir zurecht geschnittene Verglasungsfolie auf die Gewächshausfronten zu kleben.
- Ein paar Sträucher und Pflanzen runden das Gesamtbild des Gewächshauses ab.
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Bahnhof Steinheim 1870-1930 (H0 / 1:87) |
Das Bild zeigt ein Modell des Bahnhofsgebäudes von Steinheim (in Westfalen, Kreis Höxter), wie es von 1870 bis 1930 existierte.
Die Gebäudefassade hat Sven anhand von alten Bildern selbst gestaltet, auf Papier gedruckt und auf Kunststoffplatten aufgezogen. Die gedruckten Fensteröffnungen hat Sven von Hand aus den Wänden ausgeschnitten und mit beigen Folienfenstern von meinmodellhaus.de ersetzt.
Details und weitere Bilder findest du beim Fensterset für den Steinheimer Bahnhof (1:87 / H0).
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Bahnhofskiosk in Jossa (H0 / 1:87) |
| Modellbauer Klaus D. aus Jever baut den Bahnhof Jossa (an der alten Nord-Süd-Strecke zwischen Fulda und Gemünden) im Maßstab 1:87 nach. Für den Bahnhofskiosk (der heute nicht mehr existiert) hat er Fenster über meinmodellhaus.de maßanfertigen lassen.
Die Fachwerk-Balken sind 2x2mm starke Holzleisten, deren Zwischenräume mit 2mm starken lackierten Polystyrolplatten ausgefüllt sind. Damit das Fachwerk möglichst einheitlich und einfach zu bauen ist, hat Klaus folgenden Trick angewandt.
Für das Fachwerk hat Klaus die untere und die obere Ausfachung mit dem dazwischenliegenden Riegel auf Papier geklebt, so dass sie eine breite Fachwerk-Wand ohne vertikale Pfosten bilden. Siehe folgende Abbildung.
| Ausfachung und horizontalen Riegel auf Papier aufkleben und zurecht schneiden |
Von diesem langen Streifen hat Klaus mit einer Modellbauer-Kreissäge einzelne Stücke in der erforderlichen Breite abgeschnitten (verbildlicht durch die gestrichelten Linien im vorherigen Bild). Mit dieser Vorgehensweise machen vor allem die schrägen Streben keine Probleme mehr.
| Fachwerk-Zuschnitte und Pfosten auf Träger-Platte kleben |
Auf eine separate Polystyrolplatte als Träger für die gesamte Wand hat Klaus zunächst die untere Schwelle geklebt und anschließend die zurecht geschnittenen Fachwerk-Abschnitte mit jeweils einem vertikalen oder diagonalen Pfosten dazwischen. Das horizontale Rähm bildet den oberen Abschluss und die Fachwerkwand ist fertig.
| Das Modell-Fachwerk ist fertig |
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Schlosserei/Schreinerei im Eisenbahnbetriebswerk Engers (H0 / 1:87) |
Nebenstehend siehst du auf dem Foto das Papiermodell der ehemaligen Schlosserei und Schreinerei des Engerser Bahnhofs mit den passenden Fenstern von meinmodellhaus.de. Den Papierbausatz kannst du dir von der Webseite der Stadt Neuwied (neuwied.de) in der Rubrik "Stadtgeschichte zum Ausschneiden" kostenlos herunterladen.
Details und weitere Bilder findest du beim Fensterset für die Schlosserei/Schreinerei (1:87 / H0).
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Blockstelle Kreuzberg (H0 / 1:87) |
| Nebenstehend siehst du das Stellwerk Bk Kreuzberg, Bastelbogen in MIBA-Spezial 50 (2001) von STIPP-Bastelbogen nach einem Modell von Lutz Kuhl (MIBA). Ich habe es im Maßstab H0 ausgeschnitten, mit Fenstern von meinmodellhaus.de ausgestattet und aufgebaut.
Details und weitere Bilder findest du beim Fensterset für die Blockstelle Kreuzberg (1:87 / H0).
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Kleine Dorf-Feuerwehr-Wache (H0 / 1:87) |
Das Vorbild für meine Feuerwehr-Wache steht im Kreis Lippe. Die Wände der Feuerwache bestehen aus zugeschnittenen Kartonplatten, die Rolltore sind rot lackierte Kunststoffplatten, die normalerweise eine Holzwand darstellen. Über meinmodellhaus.de hat Sven die Dachplatten gestaltet und aus Kunststoff ausgefräst.
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